Wem das Leben zu öde ist, der gibt sein Kind in eine Waldorfschule. Denn dann gibt es Feste und Feiern fast jede Woche im Jahr. Besonders wenn man gleich vier Kinder hat. Und so kann eine wunderbare Gemeinschaft engagierter Eltern heranwachsen. Nicht gut um einen ist es aber bestellt, sollte man doch noch andere Verpflichtungen im Leben haben. Das wird bei Waldorfs schnell registriert, und wirkt sich leider nicht sehr förderlich auf das Zusammenwirken aus - es sei denn, man beschwichtigt mit Geld- oder Sachspenden. Wie ist es Euch ergangen? Habt Ihr das richtige Verhältnis von Feiern und Spenden schon raus? Dann gebt uns hier Tipps!